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Vögleins Klage (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Vögleins Klage „Kehr' wieder, lieber Sonnenschein! Kehr' wieder, heitre Bläue! Dass ich mich armes Vögelein Noch einmal wieder freue. Wie war mir sonst so lieb der Wald, So lieb das Dach der Blätter! Jetzt ist es ringsum trüb' und kalt, Bei Wind und Regenwetter." So klagt das arme Vögelein Bei jedem Regenschauer, Schläft abends spät in Trauer ein, Wacht morgens auf in Trauer.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17074
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Das Lied der Vögel (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Das Lied der Vögel Wir Vögel haben's wahrlich gut, Wir fliegen, hüpfen, singen. Wir singen frisch und wohlgemut, Dass Wald und Feld erklingen. Wir sind gesund und sorgenfrei, Und finden, was uns schmecket; Wohin wir fliegen, wo's auch sei, Ist unser Tisch gedecket. Ist unser Tagewerk vollbracht, Dann zieh'n wir in die Bäume, Wir ruhen still und sanft die Nacht Und haben süße Träume.
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O wie ist es draußen doch so schön! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - O wie ist es draußen doch so schön! O wie ist es draußen doch so schön! 's grünt und blüht im Tal und auf den Höh'n! Frühling winket uns zum Tanze, Frühling winkt mit seinem Kranze Immerzu! Seine Vogelschar aus Feld und Wald Lässt er spielen, dass es lustig schallt: Tausend Stimmen aus den Zweigen Rufen uns zum Frühlingsreigen Immerzu!
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Immer wieder (Wilhelm Busch)
12.05.2008 - Immer wieder Der Winter ging, der Sommer kam. Er bringt aufs neue wieder Den vielbeliebten Wunderkram Der Blumen und der Lieder. Wie das so wechselt Jahr um Jahr, Betracht ich fast mit Sorgen. Was lebte, starb, was ist, es war, Und heute wird zu morgen. Stets muss die Bildnerin Natur Den alten Ton benützen In Haus und Garten, Wald und Flur Zu ihren neuen Skizzen.
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Abendlied (Matthias Claudius)
11.05.2008 - Abendlied Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
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Zum Einschlafen zu sagen (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Zum Einschlafen zu sagen Ich möchte jemanden einsingen, bei jemandem sitzen und sein. Ich möchte dich wiegen und kleinsingen und begleiten schlafaus und schlafein. Ich möchte der Einzige sein im Haus, der wüßte: die Nacht war kalt. Und möchte horchen herein und hinaus in dich, in die Welt, in den Wald.
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Die Zeit vergeht (Wilhelm Busch)
29.04.2008 - Die Zeit vergeht Der Winter ging, der Sommer kam. Er bringt aufs neue wieder den vielbeliebten Wunderkram der Blumen und der Lieder. Wie das so wechselt Jahr für Jahr, betracht ich fast mit Sorgen. Was lebte, starb, was ist, es war, und heute wird zu morgen. Stets muss die Bildnerin Natur den alten Ton benützen in Haus und Garten, Wald und Flur zu ihren neuen Lebens-Skizzen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=16892
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Rotschopfige Sandbiene
13.04.2008 - Die Rotschopfige Sandbiene kommt in ganz Europa vor. Man findet sie auf Wiesen, in Gärten und an Wald- und Wegrändern. Sie erreicht eine Körperlänge von 8 - 11 mm. Die Brust-Oberseite rotbraun gefärbt, und auch die Hinterleibsspitze ist unverwechselbar rotbraun. Die Männchen sind auf der Brust spärlicher rotbraun behaart, die Hinterleibsspitze ist ebenfalls rötlich befranst.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=16815
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Holzwirtschaft - Der Schwarzwald
20.02.2008 - Vor etwas mehr als tausend Jahren war der Schwarzwald ein scheinbar undurchdringlicher Urwald - ein Mischwald: Buchen, Ahorn und Eichen standen gemeinsam mit Tannen, Kiefern und zunehmend Fichten von den Tälern bis zu den höchsten Erhebungen. Um den Schwarzwald als Siedlungsraum zu erschließen, gab es zunächst nur eine Devise: Der Wald muss weg.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/der-schwarzwald/inhalt/hintergrund/holzwirtschaft.html
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Manufakturen - Der Schwarzwald
20.02.2008 - „Not macht erfinderisch“ könnte das Motto lauten, unter dem die wirtschaftliche Entwicklung des Schwarzwaldes stand. Die Schwarzwälder Bauern, Arbeiter und Handwerker nutzten die Rohstoffe, die Wald und Boden zu bieten hatten, für die Herstellung regionaler Produkte. Und sie ließen sich von mitgebrachten Waren inspirieren und machten diese – auf ihre Weise - nach.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/der-schwarzwald/inhalt/hintergrund/manufakturen.html
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