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Raukenblättriges Greiskraut
18.07.2008 - Das Raukenblättrige Greiskraut (lat.: Senecio erucifolius), das auch unter dem Namen Raukenblättriges Kreuzkraut bekannt ist, hat seinen Namen von den feinen seidigen Haaren, die bald nach der Blüte erscheinen. Es gehört zu den Korbblütengewächsen. Das Raukenblättrige Greiskraut wächst häufig auf Halbtrockenrasen, an Wald- und Buschrändern und in Gebüschen und kommt auf lehmigen und steinigen Böden sehr häufig vor.
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Datteln - Schloss Horneburg
24.06.2008 - Heute liegt das Schloss Horneburg ruhig und friedlich im Wald und beherbergt seit 1965 ein Förderschulinternat. Doch so friedlich ist es hier nicht immer zugegangen. Schon zur Zeit der Kreuzzüge soll die quadratisch angelegte Hauptburg, die mit einem Wall und Gräben bewehrt war, gegründet worden sein.
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Schmetterlings Sterbelied (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.06.2008 - Schmetterlings Sterbelied „Leb' wohl, mein Vater Sonnenschein! Du, meine Mutter Blütenduft! Ihr Schwestern all' und Brüderlein Im süßen Hauch der Himmelsluft! Ich schwebte gern mit euch umher In Wald und Wiese, Au und Feld; Nie war mein Herz von Sorgen schwer, Ungern verlass' ich diese Welt." So sang der müde Schmetterling, So sang er sich sein Sterbelied.
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Das Lied der Vögel (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.06.2008 - Das Lied der Vögel Wir Vögel haben's wahrlich gut, Wir fliegen, hüpfen, singen. Wir singen frisch und wohlgemut, Das Wald und Feld erklingen. Wir sind gesund und sorgenfrei, Und finden, was uns schmecket; Wohin wir fliegen, wo's auch sei, Ist unser Tisch gedecket. Ist unser Tagewerk vollbracht, Dann zieh'n wir in die Bäume, Wir ruhen still und sanft die Nacht Und haben süße Träume.
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Wie freu`ich mich der Sommerwonne! (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
21.05.2008 - Wie freu`ich mich der Sommerwonne! Wie freu`ich mich der Sommerwonne, Des frischen Grüns in Feld und Wald, Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne Und wenn`s von allen Zweigen schallt! Ich möchte jedes Blümchen fragen: Hast du nicht einen Gruß für mich? Ich möchte jedem Vogel sagen: Sing, Vöglein, sing und freue dich!
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Jetzt rede du! (Conrad Ferdinand Meyer)
19.05.2008 - Jetzt rede du! Du warest mir ein täglich Wanderziel, Viellieber Wald, in dumpfen Jugendtagen, Ich hatte dir geträumten Glücks so viel Anzuvertraun, so wahren Schmerz zu klagen. Und wieder such ich dich, du dunkler Hort, Und deines Wipfelmeers gewaltig Rauschen - Jetzt rede du! Ich lasse dir das Wort!
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Auferstehung (Emanuel Geibel)
16.05.2008 - Auferstehung Wenn einer starb, den du geliebt hienieden, So trag hinaus zur Einsamkeit dein Wehe, Dass ernst und still es sich mit dir ergehe Im Wald, am Meer, auf Steigen längst gemieden. Da fühlst du bald, dass jener, der geschieden, Lebendig dir im Herzen auferstehe; In Luft und Schatten spürst du seine Nähe, Und aus den Tränen blüht ein tiefer Frieden.
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Der Morgen (Joseph von Eichendorff )
14.05.2008 - Der Morgen Fliegt der erste Morgenstrahl Durch das stille Nebeltal, Rauscht erwachend Wald und Hügel: Wer da fliegen kann, nimmt Flügel! Und sein Hütlein in die Luft Wirft der Mensch vor Lust und ruft: Hat Gesang doch auch noch Schwingen, Nun, so will ich fröhlich singen! Hinaus, o Mensch, weit in die Welt, Bangt dir das Herz in krankem Mut; Nichts ist so trüb in Nacht gestellt, Der Morgen leicht macht's wieder gut.
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Abendlied (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Abendlied Abend wird es wieder: Über Wald und Feld Säuselt Friede nieder, und es ruht die Welt. Nur der Bach ergießet Sich am Felsen dort, Und er braust und fließet Immer, immer fort. Und kein Abend bringet Frieden ihm und Ruh, Keine Glocke klinget Ihm ein Rastlied zu. So in deinem Streben Bist, mein Herz, auch du: Gott nur kann dir geben Wahre Abendruh.
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Der alte böse Rabe (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Der alte böse Rabe Krakrah krakrah krakrah! Du alter böser Rabe, Bist du schon wieder da! Wie andre Vögel singen, Will dir nur schlecht gelingen. Geh du in deinen Wald hinein, Da kannst du krächzen, kannst du schrei'n. Du weißt nur eine Melodei, Nur kra kra krah ist dein Geschrei; Und immerfort nur kra kra krah.
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