Thema: Klonen - Fortschritt oder Horrorszenario?

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*Andreas* (48) aus Mainz

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schrieb :

#1

Vor zehn Jahren wurde das Schaf "Dolly", das erste geklonte Säugetier, der Öffentlichkeit präsentiert. Für viele stellt dies den Beginn des Klonzeitalters dar. Am Thema Klonen scheiden sich die Geister. Eröffnet das Klonen einzigartige Möglichkeiten für Medizin und Wissenschaft? Kann man das Züchten und Zerstören von menschlichen Embryonen im Frühstadium verantworten, wenn dadurch Krankheiten geheilt werden könnten? Oder ist dies generell ein unerlaubter Eingriff in die Natur? Wohin könnte es führen, wenn das Klonen für andere Zwecke missbraucht würde, zum Beispiel für Versuche an Lebewesen oder das Erschaffen von "Kreaturen nach Maß" - einer Vielzahl von einheitlichen Lebewesen?
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aus müsst ihr dass unbedingt wissen

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I-Man (21) aus müsst ihr dass unbedingt wissen

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#192

Zitat von: Jassi Z.

Es sollte verboten werden, jeder Mensch sollte das Recht haben "normal" zu sein!

Das ist als würde ich Gott spielen, okay ich bin nicht gläubig aber trotzdem ist das so...

Bei Menschen ist das Klonen verboten, ich finde das auch gut, aber ich fände es gut wenn künstliches Klonen auch bei Tieren verboten wird.

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#191

Zitat von: Swissboy

Ich persönlich finde Klonen etwas schreckliches, da jedes Lebewesen einzigartig ist, was dann mit dem Klonen nicht mehr der Fall wäre.

Wenn irgendjemand etwas gegen meine Meinung hat, soll er es auf die Pinni schreiben.

seh ich genau so!!!

Jedes Lebewesen ist einzigartig

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schrieb :

#190

Es sollte verboten werden, jeder Mensch sollte das Recht haben "normal" zu sein!

Das ist als würde ich Gott spielen, okay ich bin nicht gläubig aber trotzdem ist das so...

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schrieb :

#189

Ich persönlich finde Klonen etwas schreckliches, da jedes Lebewesen einzigartig ist, was dann mit dem Klonen nicht mehr der Fall wäre.

Wenn irgendjemand etwas gegen meine Meinung hat, soll er es auf die Pinni schreiben.

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schrieb :

#188

Hier scheinen Einige zu denken Klone würden sich exakt so entwickeln wie man selber, aber ein Klon müsste damit er dir komplett (vom Verhalten u.ä.) genauso erzogen werden wie du mit den gleichen Freunden und der Klon könnte immmer noch anders sein (vom Verhalten). Denn Klone sind auch Lebebwesen können fühlen usw.

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schrieb :

#187

Zitat von: *Andreas*

Vor zehn Jahren wurde das Schaf "Dolly", das erste geklonte Säugetier, der Öffentlichkeit präsentiert. Für viele stellt dies den Beginn des Klonzeitalters dar. Am Thema Klonen scheiden sich die Geister. Eröffnet das Klonen einzigartige Möglichkeiten für Medizin und Wissenschaft? Kann man das Züchten und Zerstören von menschlichen Embryonen im Frühstadium verantworten, wenn dadurch Krankheiten geheilt werden könnten? Oder ist dies generell ein unerlaubter Eingriff in die Natur? Wohin könnte es führen, wenn das Klonen für andere Zwecke missbraucht würde, zum Beispiel für Versuche an Lebewesen oder das Erschaffen von "Kreaturen nach Maß" - einer Vielzahl von einheitlichen Lebewesen?

 

also nach Dolly wurde auch einen Katzte geklont.

 

Aufjedenfall ich finde das man keinen ganzen Lebewesen klonen sollte allerding finde ich dass es in Ordnung währe einzelne Organen zum heilen zu klonen.

 

Außerdem gibt es ja auch natürliche Klone. Blattläuse zum beischbiel können sich Klonen.

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schrieb :

#186

Zitat von: Minnie

 

 

da bin ich mir nicht sicher, haben das nicht mal Wissenschaftler probiert?!?!

Er hat doch nur gesagt, dass es verboten ist...

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schrieb :

#185

Zitat von: Vineuro

...Und beim Mensch ist ja eh verboten....

 

da bin ich mir nicht sicher, haben das nicht mal Wissenschaftler probiert?!?!

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Vi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#184

Einerseits könnte es hilfreich sein, z.B. wenn man mithilfe der DNA von eingefrorenen Mammuts aus Elefanten Mammuts klonen kann und tja, Tierart wiederbelebt. Außerdem könnte man bedrohte Tierarten auf die selbe Weise helfen.

Und beim Mensch ist ja eh verboten.

 

LG, Vineuro

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Swissboy (25) aus ich geh mal lehrer fragen, der weiss es bestimmt

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schrieb :

#183

Klonen ist ein meiner Meinung nach unerlaupter Eingriff in die Natur, weil jeder Mensch einmalig ist.

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