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Thema: Schulstress und richtiges Lernen - fordern oder fördern?
(164 Postings)
schrieb :
#1
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Vielen Dank! Wir werden deinen Beitrag so schnell wie möglich prüfen und freischalten!
Fr**** (abgemeldet) (30)
schrieb :
#84
In Deutschland gibt es 6 noten, wo 1 ist die beste und 6 die schlechte sind.
In Frankreich gehen die noten 0 bis zu 20. Die beste ist 20 und die schlechte 0.
Doch ist es mehr complisiert , eine gute zeugnisse zu haben.
Für die schülern , den Angst haben eine schlechte Note zu haben, ich glaube dass, sie ihnen Lerher sprechen sollen, weil er vielleicht eine gute lösung hat.
Zwar kann man Gestresst, aber wenn arbeitet man viel,kann man guten noten haben
holger (Gast) (12)
schrieb :
#83
xMausix (Gast) (13)
schrieb :
#82
FORDERN IST WICHTIG!!!!!
Also ich bin in allen Fächern sehr gut (AUßer in Bio und Chemie, da nur gut)
Oft ist mir in der Schule langweilig!
Es wäre besser, wenn ich dort Zusatzaufgaben bekommen würde.
Irgendwer meinte mal, ich sollte weniger lernen, doch ich lerne kein bisschen.
Man kann nicht immer nur die dummen förden und die guten nicht fordern. Das ist ungerecht!
Neutrale_Einstellung (Gast) (11)
schrieb :
#81
Man sollte fordern,nur dann gibt man sein Bestes.
Aber auch einen freundschaftlichen Kontakt zum Schüler haben,das ist auch gut.
Und den Unterricht lustig(mit Sprüchen und Bemerkungen)gestalten.
Fordern ja,grauer Alltag nein!
Barbara (Gast) (12)
schrieb :
#80
Hallo.
Ich finde, das Fördern wie auch Fordern wichtig ist. Dazu dienen zum Beispiel wahlkurse zum Forderbereich und Pflichtkurse für den Förderbereich im falle einer schwachstelle.
Ein Jahr zu wiederholen ist für mich selbst zwar schon blöd, aber rein statistisch gesehen ist es ja eine Rettung für Leute, oder eine Hilfe, wenn sie Probleme und schwierigkeiten haben. Wie schwer es auch ist, das zu verstehen und zu akzeptieren, es ist eine große Unterstützung. Wie die einzelne Person damit klarkommt ist eine andere Sache. Es ist auf jeden fall sehr sehr schwer. Aber abschaffen sollte man die Ehrenrunde nicht.
Ich finde ein gewisser druck ist wichtig, um eine arbeit gut zu machen. Wenn eine solche leichtigkeit da ist, das nicht den geringsten druck empfindet ist das nicht gut, aber auch nicht, wenn man alles zu ernst nimmt, dann wird der druck zu hoch um überhaupt arbeiten zu können. Nervosität kommt oft auch dadurch, dass man sich nicht genügend vorbereitet hat, oder das Fach im allgemeinen nicht mag, oder nicht besonders gut beherrscht.
Liebe Grüße. Barbara ♥
croaker (Gast) (14)
schrieb :
#79
bella (Gast) (14)
schrieb :
#78
gruß bella
egal (Gast) (13)
schrieb :
#77
Ich finde nicht, dass es nur auf die arbeiten ankommt. Manchmal schreib ich ne 4 und bekomme trotzdem ne 2 im Zeugnis (ok, die anderen Arbeiten waren besser, aber trotzdem...)
Wenn ich die Hausaufgaben in einem fach (fast) immer mache, schaffe ich die Arbeiten auch immer ohne Lernen...
Alles Liebe
egal
Hello_Kitty1997 (Gast) (11)
schrieb :
#76
Ja!Denn ich habe panische Angst vor Mathe!!!:-(
Sitzenbleiben muss verdammt schnell abgeschafft werden!
Das setzt viele Kinder unter Druck!
Auch mich,ganz ehrlich:-(!
Ja,auch ich kenne Prüfungsangst:-(
Ja,in den weiterführenden Schulen,insbesondere Realschulen und Gymnasien wird nicht nach Stärken oder Schwächen gesucht,wie ich es in meiner Grundschule erlebte.Sondern in den Klassen ab der 5. zählt nur noch wie du die Arbeiten machst.
Hier gehts auch nicht mehr sehr darum,schön zu schreiben(wer schönschreiben kann oder alles verziehrt und bemalt kriegt trotzdem eine 4 in Deutsch)!!!!!!!!!!!!
Buuuu den nicht-versetzt-geworden-Lehrern!!!
anita (Gast) (9)
schrieb :
#75
also ich finde die kinder werden viel zu viel überfordert.sie kommen bei dem schulstress gar nicht mehr zur ruhe,sie haben keine freizeit mehr und leiden darunter...ich hab auch vor jeder prüfung angst(vor allem bei MATHE)
UNd auch wenn wir sie wiederbekommen ist es noch schlimmer ich zittere...
das ist echt schlimm
ich bin jetzt klassenbeste und man fühlt abei fantastik und ich bin auch immer sehr fleißi und es zahlt sich aus!!!^.^
eure anita