Thema: knight war (meine geschichte, bitte bewerten!!!)

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Li**** (abgemeldet) (24) aus

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#1

Das ist eine Geschichte von mir und ich wurde es toll finden wenn mir jemand Rückmeldung geben würde (ruhig auch Kritik, sonst bringt das ja nichts)

 

KNIGHT WAR

Es klingelte an der Tür "Fey, kannst du bitte aufmachen?" "Nee, geht grad nich." "wiso nicht?" "Ich bin gerade oben, und wenn ich jetzt noch runterlaufen würde käme ich zu spät!" "Ausrede.", brummte Mutter von unten und schlurfte zur Tür. "Hau ab", brummte ich meinem Bruder über die Schulter zu. "Schon wieder! Immer merkst du es wenn ich in dein Zimmer gehe obwohl du in einem anderen Zimmer sitzt!", ich machte meine Hausaufgeben für gewöhnlich im Arbeitszimmer meines Vaters."Du bist dabei eben zu laut. Was wolltest du überhaupt in meinem Zimmer?", ich starrte auf meinen Laptop. "Nichts,nichts! Wirklich nicht!" "Ach, und die wahrheit?", ich hatte mich umgedreht und dorchlöcherte meinen Bruder mit einem Finsteren Blick. "Ähh... also meine Bundstifte..." "Schon kapiert! Nimm sie dir und hau ab, aber ich möchte sie auch WIEDER HABEN!""Ja, dankeschön." "Bitte",grummelte ich, und wendete mich wieder meinem Lappi zu. Phase 6. Vokabel. Bäää. Meine Laune war heute mal wieder auf den Tiefpunkt geraten. "Fey!",rief meine Mutter mich von unten. "Komm bitte mal!" "Was'n jetzt schon wieder?" "Du hast Post!", trällerte es zu mir hoch. "Von wem

denn?" "Warte.. oh!" "Ich höre..." "Von der Casian Privat Schule." "Was?!?" Mit einem Satz wahr ich auf den Beinen. Die Casian Privat Schule wahr eine sehr hohe Schule, ein Internat. Keiner kannte die Leute die dort zu Schule gingen, die meisten sagen es ist eine Schule für reiche, und die wollen mit uns nichts zu tun haben. Ich ging auf eine sehr niedrige Schule, denn meine Mutter hatte kaum Geld und mein Vater hat uns verlassen. Ich habe ihn nie kennen gelernt, aber ich glaube er wahr keiner von den Typen die seiner Tochter was zum Geburtstag schenken. "Ja, wirklich." "Was wollen die von mir?" Ich war schon fast bei Mama als ich sie aufjuchzen hörte. "Was ist los? Etwas schlimmes?", ich war unten angekommen. "Nein, ganz und gar nicht! sie bieten dir einen Platz an ihrem Internat an!" "Was? das können wir doch nie im Leben bezahlen!" "Oh, daran hättest du mich jetzt nicht erinnern dürfen.", sagte meine Mutter enttäuscht. "Bist du dir sicher das er an mich adressiert ist?", fragte ich zur sicherheit nch einmal "Ja." Sie streckte mir den Brief zu. Darauf stand in einer ungewohnlich fließenden Schreibschrift:

Fey Lafayette Mae

In der Heide 12

48163 Münster Albachten

"Die kennen sogar meinen zweiten Namen! Äh Mama..." "Ja?" Ich find es übriegens nicht so toll wenn du meine Briefe liest." "Schon klar, aber ich hab nur die ersten Zeilen gelesen!"Verteidigte sich meine Mutter."Ich lese ihn mal ganz, vielleicht liegt eine verwechslung vor." "Mach das." Ich vertiefte mich in die Zeilen. Plötzlich schnappte ich nach Luft. "Was ist?" "Hier steht: 'auf grund einer bei ihnen festgestellten, seltenen Begabung laden wir sie ein, auf unsere Kosten, diese Schule zu besuchen und hier zu studieren." "Seltende begabung?", Meine Mutter war genauso verdattert wie ich

 

sry, keine Zeit mehr, schreib später weiter...hoffe auf bewertung

M.

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Li**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#64

Zitat von: Ice Bat

 

Was bedeutet "superkaligrafisch-extraordinati"?

@ Lightsword: Wenn es gut ist, sieh es bitte als Kommentar an. Ich will wissen, wie es weiter geht. Ich hab das Gefühl, dass es so ein kleines Bisschen von Harry Potter° abgeschaut wurde. Nicht böse gemeint!

Nee, ich glau dir das es nicht bös gemeint ist, aber ich hab Harry Potter nie gelesen, von daher ist das schon iwie lustig:-D laut lachender Smiley

Egal... wie kommst du da auf Harry Potter?

 

@alle:

Vortsetzung kommt auch bald, aber ich bin leider am Falschen compi :(

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Ic**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#63

Zitat von: Vineuro

Wow, echt superkaligrafisch-extraordinati!

Klasse Geschichte! Bitte, schreib weiter!

Was bedeutet "superkaligrafisch-extraordinati"?

@ Lightsword: Wenn es gut ist, sieh es bitte als Kommentar an. Ich will wissen, wie es weiter geht. Ich hab das Gefühl, dass es so ein kleines Bisschen von Harry Potter° abgeschaut wurde. Nicht böse gemeint!

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Li**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#62

Zitat von: Vineuro

Hab´ ich das schon gesagt?:  Ich finde es gut, dass du in der Ich-Form schreibst.

Vielen dank :)   Noch einen kommi und ich schreib weiter!

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Vi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#61

Zitat von: Lightsword

 

Es tut mir seeeeeeeeeehr leid das ich so lange nichts mer gepostet hab, aber ich war echt voll beschäftigt. Lauter Arbeiten und so.

Jetzt kommt aber endlich wieder ein Teil. Ich hoffe er gefällt euch :)

 

Am nächsten Tag wache ich früh auf. Die Sonne scheint durch das Fenster genau auf mein Gesicht. Mühsam rapple ich mich auf und schaue auf den Wecker neben meinem Bett. 7.14 Uhr. Gar nicht mal sooo früh. Ich steige aus dem Bett. Der Boden ist kalt, da ich gestern Abend noch das Fenster aufgemacht habe. Schnell gehe ich hin, um es wieder zu schließen. „Brr!“ Die Heizung muss auch ganz dringend wieder an. Ich hole mir eine Jeans und ein lang ärmliches Oberteil aus dem Schrank und schließe mich erst einmal im Bad ein. Schminke oder so benutze ich nicht und dank meinen kurzen Haaren muss ich auch nie lange kämen, ich bin also ziemlich schnell fertig. Ich weiß nicht wann es Frühstück gibt, aber ich mache mich dennoch einfach auf den Weg zum Speisesaal. Ach, Entschuldigung, ich meine natürlich Esszimmer. Auf dem Gang ist es fast so kalt wie in meinem Zimmer, aber das Licht ist bereits an, woraus ich schließe das die anderen schon wach sind. Oder jedenfalls einige. Unten angekommen fällt mir dann aber leider die Tür ein. Mist, Mist, Mist! Ich bleibe vor der Tür stehen, unentschlossen ob ich klopfen oder es einfach lassen soll. Gerade als ich meine Hand hebe um anzuklopfen biegt Casian um die Ecke. „Guten Morgen Fey.“ „Guten Morgen. Können sie mir vielleicht die Tür öffnen?“ „Sag ruhig du. Schließlich nennst du mich auch beim Vornamen.“ „Oh, Entschuldige. Könntest du mir die Tür öffnen?“ „Liebe Fey, ich glaub das kannst du selbst.“ „Nee, die ist zu schwer.“ Ich sehe ihn bettelnd an. „OK, hast du die Bücher die ich dir gegeben habe bereits angefangen zu lesen?“ Betreten schüttle ich den Kopf. „Na, kein Wunder. Dann sage ich dir mal worauf es ankommt.“ „Wie meinen sie das? Ah, sorry! Wie meinst du das?“ „Du musst diese Tür aufkriegen wollen.“ „Dann geht sie auf? Ich muss einfach nur wollen?“ „Ich weiß, das hört sich so nicht schwer an, aber du musst es richtig wollen. Du bist mit den meisten da drinnen immer noch zerstritten, hab ich recht?“ Ich nicke. „Schau, dann willst du es wahrscheinlich nicht richtig. Dein Herz und deine Seele müssen es auch wollen.“ „Aha.“ Als Casian mein zweifelndes Gesicht sieht muss er lachen. „Versuch es doch einmal. Wenn es nicht klappt öffne ich dir gerne.“ Ich komme mir ziemlich blöd vor, wie ich da stehe und eine Klinke anglotze, während ich so doll ich kann versuche zu wollen das sich die Tür öffnet. Casian findet das wohl auch, jedenfalls lacht er schon wieder. „Ich glaube so funktioniert es nicht. Ich selbst bin kein Magier, aber eigentlich müsstest du nach allem was ich gelesen habe auch alle Konzentration bündeln, und das geht mit Augen zu besser. Außerdem geht es glaub ich auch besser, wenn du deine Hand ausstreckst, und der Kraft die die Tür öffnen soll den Weg zur Klinke zeigst.“ „Ähm... kommt das nicht ziemlich blöd wenn da jemand steht und versucht eine Tür zu öffnen ohne das er die Klinke berührt?“ „Versuch es doch einfach mal.“ „OK.“ Ich strecke die Hand aus und schließe die Augen. Ich bemühe mich wirklich, um alle Konzentration zu bündeln, aber mir kommen ständig wieder andere Gedanken und Erinnerungen in den Kopf. Aber da ist auch die Erinnerung an den Traum. Und an Tresh. An den fiesen, egoistischen Tresh. Wenn ich es jetzt schaffe die Tür zu öffnen, merken die anderen vielleicht das ich nicht die bin, die sie in mir sehen. Vor allem Tresh. Der hat es echt fällig. Im Traum, da war das Zaubern wirklich einfach gewesen. Aber im Traum hatte ich auch die Kraft gespürt, die mich das ganze gekostet hat. Die Kraft die durch meinen Körper geschossen ist, und sich an meinen Armen freigesetzt hat. Vielleicht war das der Wille und die Konzentration. Ich versuchte es erneut. Alle Konzentration, all meinen Willen. Alles schickte ich durch meine Arme in die Freiheit. Es kribbelt in den Armen, und Sekunden später spure ich den Lufthauch der sich öffnenden Tür. Ich hab's geschafft! Als ich die Augen öffne schaue ich in sieben Augenpaare die mich entgeistert anstarren.

Hab´ ich das schon gesagt?:  Ich finde es gut, dass du in der Ich-Form schreibst.

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Li**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#60

Zitat von: @soleil!:D*juicey@

bitte schreib endlich weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es tut mir seeeeeeeeeehr leid das ich so lange nichts mer gepostet hab, aber ich war echt voll beschäftigt. Lauter Arbeiten und so.

Jetzt kommt aber endlich wieder ein Teil. Ich hoffe er gefällt euch :)

 

Am nächsten Tag wache ich früh auf. Die Sonne scheint durch das Fenster genau auf mein Gesicht. Mühsam rapple ich mich auf und schaue auf den Wecker neben meinem Bett. 7.14 Uhr. Gar nicht mal sooo früh. Ich steige aus dem Bett. Der Boden ist kalt, da ich gestern Abend noch das Fenster aufgemacht habe. Schnell gehe ich hin, um es wieder zu schließen. „Brr!“ Die Heizung muss auch ganz dringend wieder an. Ich hole mir eine Jeans und ein lang ärmliches Oberteil aus dem Schrank und schließe mich erst einmal im Bad ein. Schminke oder so benutze ich nicht und dank meinen kurzen Haaren muss ich auch nie lange kämen, ich bin also ziemlich schnell fertig. Ich weiß nicht wann es Frühstück gibt, aber ich mache mich dennoch einfach auf den Weg zum Speisesaal. Ach, Entschuldigung, ich meine natürlich Esszimmer. Auf dem Gang ist es fast so kalt wie in meinem Zimmer, aber das Licht ist bereits an, woraus ich schließe das die anderen schon wach sind. Oder jedenfalls einige. Unten angekommen fällt mir dann aber leider die Tür ein. Mist, Mist, Mist! Ich bleibe vor der Tür stehen, unentschlossen ob ich klopfen oder es einfach lassen soll. Gerade als ich meine Hand hebe um anzuklopfen biegt Casian um die Ecke. „Guten Morgen Fey.“ „Guten Morgen. Können sie mir vielleicht die Tür öffnen?“ „Sag ruhig du. Schließlich nennst du mich auch beim Vornamen.“ „Oh, Entschuldige. Könntest du mir die Tür öffnen?“ „Liebe Fey, ich glaub das kannst du selbst.“ „Nee, die ist zu schwer.“ Ich sehe ihn bettelnd an. „OK, hast du die Bücher die ich dir gegeben habe bereits angefangen zu lesen?“ Betreten schüttle ich den Kopf. „Na, kein Wunder. Dann sage ich dir mal worauf es ankommt.“ „Wie meinen sie das? Ah, sorry! Wie meinst du das?“ „Du musst diese Tür aufkriegen wollen.“ „Dann geht sie auf? Ich muss einfach nur wollen?“ „Ich weiß, das hört sich so nicht schwer an, aber du musst es richtig wollen. Du bist mit den meisten da drinnen immer noch zerstritten, hab ich recht?“ Ich nicke. „Schau, dann willst du es wahrscheinlich nicht richtig. Dein Herz und deine Seele müssen es auch wollen.“ „Aha.“ Als Casian mein zweifelndes Gesicht sieht muss er lachen. „Versuch es doch einmal. Wenn es nicht klappt öffne ich dir gerne.“ Ich komme mir ziemlich blöd vor, wie ich da stehe und eine Klinke anglotze, während ich so doll ich kann versuche zu wollen das sich die Tür öffnet. Casian findet das wohl auch, jedenfalls lacht er schon wieder. „Ich glaube so funktioniert es nicht. Ich selbst bin kein Magier, aber eigentlich müsstest du nach allem was ich gelesen habe auch alle Konzentration bündeln, und das geht mit Augen zu besser. Außerdem geht es glaub ich auch besser, wenn du deine Hand ausstreckst, und der Kraft die die Tür öffnen soll den Weg zur Klinke zeigst.“ „Ähm... kommt das nicht ziemlich blöd wenn da jemand steht und versucht eine Tür zu öffnen ohne das er die Klinke berührt?“ „Versuch es doch einfach mal.“ „OK.“ Ich strecke die Hand aus und schließe die Augen. Ich bemühe mich wirklich, um alle Konzentration zu bündeln, aber mir kommen ständig wieder andere Gedanken und Erinnerungen in den Kopf. Aber da ist auch die Erinnerung an den Traum. Und an Tresh. An den fiesen, egoistischen Tresh. Wenn ich es jetzt schaffe die Tür zu öffnen, merken die anderen vielleicht das ich nicht die bin, die sie in mir sehen. Vor allem Tresh. Der hat es echt fällig. Im Traum, da war das Zaubern wirklich einfach gewesen. Aber im Traum hatte ich auch die Kraft gespürt, die mich das ganze gekostet hat. Die Kraft die durch meinen Körper geschossen ist, und sich an meinen Armen freigesetzt hat. Vielleicht war das der Wille und die Konzentration. Ich versuchte es erneut. Alle Konzentration, all meinen Willen. Alles schickte ich durch meine Arme in die Freiheit. Es kribbelt in den Armen, und Sekunden später spure ich den Lufthauch der sich öffnenden Tür. Ich hab's geschafft! Als ich die Augen öffne schaue ich in sieben Augenpaare die mich entgeistert anstarren.

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schrieb :

#59

bitte schreib endlich weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Ic**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#58

SUPER!!! Tolle Geschichte!

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Ne**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#57

schreib bitte weiter!!
Ist richtig gut!!
Is doch nich so schlimm das du erst gegenwart geschrieben hast!
glg ny<3

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Li**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#56

Keiner außer Evelyn schaut auf als ich mich neben sie setze. „Hi, Fey.“ „Hi. Sag mal hast du heute Mittag gekocht?“ Das letzte flüstere ich nur, damit es nicht alle Welt hört. „Ja. Freut mich das man es merkt.“ Sie grinst mich breit an. „Ich bin zwar kein Ass im Kochen, aber Klöße und Rouladen kann ich wirklich gut. Das ist mit Nudeln, Reis und anderen leichten Sachen aber schon das einzige.“ „Ach so. Es war aber wirklich lecker.“ „Danke.“ Wir essen schweigend weiter. Ich weiß auch nicht was ich hätte sagen sollen. Am Anfang bin ich froh das mich die anderen nicht ansprechen, aber die ganze Zeit schweigend da zu sitzen, mit Leuten mit denen du dich gestritten hast ist fast noch schlimmer.

Die anderen sind vor mir fertig und gehen ohne auf die zu warten die noch essen. Nur Evelyn bleibt noch bei mir. Ohne etwas zu sagen begeben wir uns schließlich nach oben, zu den Zimmern. Das Licht ist jetzt an, aber ich finde die lange Treppe mit dem eigenartigen Gang nicht wieder. Noch eigenartiger. Evelyns Zimmer ist zwei Türen vor meinem. Erst jetzt fällt mir auf das ich das letzte Zimmer auf dem Gang habe. Im meinem Zimmer lasse ich mich aufs Bett sinken und schlage eins von Casians Büchern auf. Ich versuche zu lesen, aber ich kann mich einfach nicht darauf konzentrieren. Seufzend stehe ich wieder auf, und schaue mich im Zimmer um. Es gibt eine weitere Tür die zum Bad führt. Es ist nicht groß aber ausreichend. Über dem Waschbecken hängt ein Spiegel. Er ist mit leichtem Goldrand verziert. Ich schaue mir mein Spiegelbild an. Blaue Augen, kurze dunkel lila Haare und eine kleine Nase. Dann schaue ich an mir hinunter. Klein, dünn, winzige Füße. Schön jedenfalls nicht. Ich gehe aus dem Bad, mache das licht aus, werfe mich aufs Bett und versuche einzuschlafen. Nach ein paar Minuten stehe ich wieder aus und öffne den Schrank in der Ecke. Meine Sachen habe ich natürlich nicht mitgebracht, also muss ich irgendwo Klamotten her kriegen. Zu meiner Überraschung ist der Schrank aber voll mit Klamotten. Sogar in meiner Größe. Ich laufe noch ein paar mal im Zimmer hin und her, dann lasse ich mich wieder auf mein Bett fallen. Es dauert lange, aber schließlich schlafe ich ein.

 

 

 

Gute Nachricht:

Das erste Bild ist da! Ich lade es jetzt hoch. Wenn ihr es euch anschaut, schreibt bitte ein Kommi dazu auf meine Pinni, ich will Maggy überraschen :)

 

Jeeeeeetzt.... etwas ganz schlimmes: Mir ist aufgefallen das ich die ersen seiten vergangenheit geschrieben habe weinender Smiley   Es tut mir soooooo leid! Ich habe nebenbei eine andere Geschichte geschrieben, zu der Gegenwart gut gepasst hat, und dann muss ich sie wohl verwechselt haben oder so! Mein mir kann ich das verbessern aber hier nicht! Verzeit mir!!! *heul, flenn*

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schrieb :

#55

Du musst bitteee weiterschreiben!!!! Ich liebe diese Geschichteee!!!!

 

BBBBBBBBBBBBBBIIIIIIIIITTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEE

 

Selena 24

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