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Thema: Kann man (noch) ohne Bedenken Fleisch essen?
(540 Postings)
schrieb :
#1
Vorschau (neuer Beitrag)
Vielen Dank! Wir werden deinen Beitrag so schnell wie möglich prüfen und freischalten!
Bubi (Gast) (12)
schrieb :
#170
Ich finde es gut, dass man sich sowas im Internet angcken kann.
Also, ich weiß ja nicht wie es gemeint ist, denn so hört es sich für mich an als fändest du es gut, was da mit den Tieren gemacht wird.
Ich finde Massentierhaltung ist Tierquälerei und müsste verboten werden.
dismami2 (Gast) (16)
schrieb :
#169
@Tom: nun, meine verwandten in der schweiz, die einen bauernhof betreiben, stecken ihre schweine nicht in ein metallgitter. die haben einen stall (schweinestall). vielleicht machen das die bauern in deutschland so (ich komme aus der schweiz)?!
zwischen mensch und tier herscht trotzdem noch ein gewisser unterschied, findest du nicht?! wenn du dich mit kühen, regenwürmern und co. identifizierst, bitte, mach das nur.
ich hingegen werde das nicht tun.
ich will dich damit nicht beleidigen, sondern nur meine ansicht der dinge zu erklären versuchen.
Tom (Gast) (15)
schrieb :
#168
Bitte beantworte mir folgende Frage, auch wenn sie seltsam ist:
Warum findest Du den Vegleich mit der Kinderarbeit so abwegig?
Ich bin gespannt auf Deine Antwort und ehrlich interessiert.
dismami2 (Gast) (16)
schrieb :
#167
@Tom: wenn man tiere mit respekt behandelt, quält man sie nicht. ich denke, dass du das unterscheiden solltest.
ich bin für den fleischkonsum, aber gegen massentierhaltung.
ich bin auch bereit, mehr für fleisch zu bezahlen, wenn die tiere aus "freilandhaltung" kommen.
tiere mit kindern zu vergleichen ist aber schon ein starkes stück, oder nicht ;) ?
Tom (Gast) (15)
schrieb :
#166
Manche in diesem Forum nennen die Massentierhaltung "grausam" und finden es traurig, dass es Bauern gibt, die ihre Tiere auf diese Weise halten, dabei sollten sie sich einmal an die eigene Nase fassen, denn der einzige Grund ist die Nachfrage des Konsumenten. Wie ich schon sagte, dass Mindeste was man tun sollte, ist vollkommen auf Biofleisch umzusteigen, doch sollte man sich auch Bilder aus dieser Handlungsart anschauen bevor man sich auf die Schulter klopft, denn meistens bedeutet es nur, dass die Tiere anderes Futter bekommen und höchstens einmal am Tag für ein paar Minuten ein nur wenige cm² umzeuntes Stück Erde an der "frischen Luft" Gesicht bekommen.
dismami2 (Gast) (16)
schrieb :
#165
da bin ich wieder ;)
@XXX: deine einstellung solltest du noch ein bisschen überdenken, finde ich.
tiere sind nicht nur zum essen da. ich bezweifle nicht, dass sie gefühle haben und schmerzen spüren.
trotzdem esse ich fleisch. man sollte nur immer daran denken, dass ein tier dafür gestorben ist und das fleisch auch geniessen.
trotz allem ist es lecker!
Der Fleischfresser (Gast) (0)
schrieb :
#164
Tom (Gast) (15)
schrieb :
#163
Tom (Gast) (15)
schrieb :
#162
@XXX: Zu deinen genannten Punkten:
1. Hasselnuss hat das schon mit den treffenden Argumenten gekontert. Ich kann ihm / ihr nur zustimmen.
2. Überlege dir doch einmal warum diese Tiere gebohren werden um zu sterben: Um auf deinem Teller zu landen. Nur damit du hinterher sagen kannst: "Hmm, das hat aber gut geschmeckt" und aus keinem anderen Grund. Verzichtest du darauf, muss das Tier weder gequält werden noch sterben. Ich sage dir nocheinnmal, was ich schon dismami2 geschrieben habe: Jeder einzelne zählt und trägt zu einer Masse bei. Deswegen sind die Bioprodukte im Kommen, weil jeder Einzelne sich seine Gedanken macht (wenn auch nur des Geschmacks halber) und entsprechend handelt. Und wie reagiert die Landwirtschaft? Immer mehr Bauern steigen auf Bio um. Du siehst also, es ändert sich etwas und ist keinewegs umsonst wie du behauptest.
3. Dieser Punkt stimmt mich besonders traurig. Der einzigste Grund, weshalb sie gahalten werden ist, das du die essen kannst. So wie du es darstellst, klingt es als sei es des Tieres Schuld, dass es gehalten wird. Du stellst das Tier wie einen Gegenstand dar. Ein Auto, dass nur gabaut ist, damit wir damit fahren können. Haselnuss hat das so trefflich gesagt. Was glaubst du denn warum du lebst? Du stellst den Homo Sapiens als eine auserkohrene Figur dar. Das höchste auf Erde lebende Wesen. Dabei vergisst du, dass wir keineswegs die Spitze der Evolution, ein Prothotyp allen Lebens und das am weitesten Entwickelte Lebewensen sind, sondern ein Tier, mit anderen Eigenschaften als andere Tiere. Wir hören nur einen Bruchteil von unserer Umgebung, sehen nicht so gut wie manch anderes Tier und haben auch nicht Fähigkeiten wie unsere Umgebung mit elektrischen Impulsen wahrzunemen. Wie können wir also arogant behaupten wir seien etwas Besseres, ja sogar kein Tier? Tiere sind in der "Wildnis" lebend, erst wir haben sie zu dem gemacht, was sie heute sind.
4. Wie bei allen anderen deiner Punkte auch, solltest du dich erst einmal erkundigen, bevor du so etwas schreibst.
Hast du schon eimal einen "normalen" Bauernhof auf dem Land gesehen? Bei allen, die ich bisher gesehen habe, wurden die Tiere nicht "artgerecht" behandelt. Wie soll das auch gehen? Schließlich möchte der Bauer Geld verdienen; der Bau größerer Ställe und die Dezimierung der Tiere beispielsweise ist kein lohnendes Geschäft und der Bauer geht früher oder später bankrott.
Kein Fleisch mehr zu essen ist das Mindeste was du tun kannst.
Psst (Gast) (14)
schrieb :
#161
mir tun die tiere auch voll leid. die bilder sind echt schlimm...aba ich mein man muss deswegen nicht aufhören fleisch zu essen... davon wirds auch nich bessa!