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Eckturm
09.09.2010 - Die Ostseite der römischen Stadt orientierte sich am Verlauf des Rheinarms. Die Mauer wurde so nah wie möglich an die Uferkante gebaut. Das Verfahren bereitete jedoch einige technische Probleme. Weil der Boden weich war, war eine besondere Befestigung erforderlich. Daher wurde das Fundament der östlichen Stadtmauer insgesamt verstärkt gebaut.
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Letzte Hoffnung (Wilhelm Müller)
09.10.2008 - Letzte Hoffnung Hier und da ist an den Bäumen Noch ein buntes Blatt zu sehn, Und ich bleibe vor den Bäumen Oftmals in Gedanken stehn. Schaue nach dem einen Blatte, Hänge meine Hoffnung dran; Spielt der Wind mit meinem Blatte, Zittr' ich, was ich zittern kann. Ach, und fällt das Blatt zu Boden, Fällt mit ihm die Hoffnung ab, Fall' ich selber mit zu Boden, Wein' auf meiner Hoffnung Grab.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18616
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Schneeglöckchen
17.04.2008 - Das Schneeglöckchen (lateinisch: Galanthus nivalis) ist eine Zwiebelpflanze, die oft schon im Februar, wenn noch Schnee liegt und der Boden noch hart gefroren ist, erblüht und die Menschen nach dem kalten Winter mit ihrem Anblick erfreut. Die Blütezeit ist recht lang und kann bis in den April hinein andauern.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=16225
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Die Frühblüher (mit Ton)
04.03.2008 - Frühblüher Schon im Februar, wenn noch Schnee liegt und der Boden oft hart gefroren ist, erblüht das Schneeglöckchen und erfreut die Menschen nach dem kalten Winter mit seinem Anblick - auch wenn es so wie der kalte Schnee eine weiße Farbe hat. Kurz danach, wenn der März beginnt, wird es bunter in den Gärten und Parkanlagen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=15832
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Lebensraum Seeboden - das Benthal I - Lebensraum See - Im See
20.02.2008 - Nicht alle Wasserorganismen tummeln sich frei im Wasser. Viele kriechen über den Seeboden oder sind gar auf ihm festgewachsen. Je nach Wassertiefe ändern sich die Umweltbedingungen und damit auch die Bewohner. Zur besseren Unterscheidung teilen Fachleute den Gewässerboden (Benthal) in verschiedene Zonen ein: In der Uferzone dringt das Sonnenlicht bis auf den Boden.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/im-see/inhalt/hintergrund/lebensraum-see/lebensraum-seeboden-das-benthal-i.html
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Lebensraum Seeboden - das Benthal II - Lebensraum See - Im See
20.02.2008 - Nicht alle Wasserorganismen tummeln sich frei im Wasser. Viele kriechen über den Seeboden oder sind gar auf ihm festgewachsen. Je nach Wassertiefe ändern sich die Umweltbedingungen und damit auch die Bewohner. Zur besseren Unterscheidung teilen Fachleute den Gewässerboden (Benthal) in verschiedene Zonen ein: In der Uferzone dringt das Sonnenlicht bis auf den Boden.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/im-see/inhalt/hintergrund/lebensraum-see/lebensraum-seeboden-das-benthal-ii.html
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Das Schafsknochenspiel
17.10.2007 - Ein sehr beliebtes Spiel bei Kindern und vor allem bei den Mädchen war das Spiel mit Schafsknochen . Es hieß damals Knochen-Fangspiel Und das geht so: Auf dem Boden vor den Mädchen liegen zum Beispiel fünf Knochen. Ein Mädchen wirft einen Knochen hoch. Solange der hochgeworfene Knochen in der Luft schwebt, muss das Mädchen schnell einen von den am Boden liegenden Knochen wegnehmen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=14197
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Bodenhaltung
04.08.2007 - Die Hühner werden im Stall auf dem Boden gehalten. Die Besatzdichte liegt bei neun Hennen pro Quadratmeter nutzbarer Fläche. Jedem Huhn müssen 250 Quadratzentimeter Einstreufläche zur Verfügung stehen. In der Regel sind erhöhte Sitzstangen, Scharräume mit Einstreu und Legenester vorhanden. Bodenhaltungen können mit genügend Tageslicht und einem überdachten Scharraum im Freien tierfreundlich gestaltet sein.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=13039
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Ackerwinde
20.06.2007 - Die Ackerwinde (lat.: Convolvulus arvensis) ist in ganz Europa verbreitet und kommt auf Äckern, auf Wegen, Wiesen, Schuttplätzen und auch in Gärten vor. Sie wächst auch an trockenen Standorten und gedeiht besonders gut auf lehmigem Boden. Sie bildet schöne, zarte, etwa 4-5 cm große Trichterblüten, die zartrosa oder bläulich getönt sein können.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12378
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Vom Korn zum Brot - Teil 1
31.05.2007 - Brot ist unser wichtigstes Nahrungsmittel. Es wird aus Getreide hergestellt, das auf den Feldern der Bauern wächst. Unsere wichtigsten Getreidearten für Brot sind Weizen und Roggen. Weizen und Roggen werden bereits im Herbst gesät. Ein Traktor pflügt den Boden. Anschließend bereitet er das Saatbett vor und legt die Körner mit einer Maschine im Boden ab.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1576
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