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Das Schafsknochenspiel
17.10.2007 - Ein sehr beliebtes Spiel bei Kindern und vor allem bei den Mädchen war das Spiel mit Schafsknochen . Es hieß damals Knochen-Fangspiel Und das geht so: Auf dem Boden vor den Mädchen liegen zum Beispiel fünf Knochen. Ein Mädchen wirft einen Knochen hoch. Solange der hochgeworfene Knochen in der Luft schwebt, muss das Mädchen schnell einen von den am Boden liegenden Knochen wegnehmen.
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Bodenhaltung
04.08.2007 - Die Hühner werden im Stall auf dem Boden gehalten. Die Besatzdichte liegt bei neun Hennen pro Quadratmeter nutzbarer Fläche. Jedem Huhn müssen 250 Quadratzentimeter Einstreufläche zur Verfügung stehen. In der Regel sind erhöhte Sitzstangen, Scharräume mit Einstreu und Legenester vorhanden. Bodenhaltungen können mit genügend Tageslicht und einem überdachten Scharraum im Freien tierfreundlich gestaltet sein.
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Ackerwinde
20.06.2007 - Die Ackerwinde (lat.: Convolvulus arvensis) ist in ganz Europa verbreitet und kommt auf Äckern, auf Wegen, Wiesen, Schuttplätzen und auch in Gärten vor. Sie wächst auch an trockenen Standorten und gedeiht besonders gut auf lehmigem Boden. Sie bildet schöne, zarte, etwa 4-5 cm große Trichterblüten, die zartrosa oder bläulich getönt sein können.
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Vom Korn zum Brot - Teil 1
31.05.2007 - Brot ist unser wichtigstes Nahrungsmittel. Es wird aus Getreide hergestellt, das auf den Feldern der Bauern wächst. Unsere wichtigsten Getreidearten für Brot sind Weizen und Roggen. Weizen und Roggen werden bereits im Herbst gesät. Ein Traktor pflügt den Boden. Anschließend bereitet er das Saatbett vor und legt die Körner mit einer Maschine im Boden ab.
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Gibbon - Kappengibbon
28.05.2007 - Kappengibbons (lat.: Hylobates pileatus) sind gesellige Bewohner der südostasiatischen Regenwälder mit einer lauten, klangvollen Stimme und einem dichten Fell. Als flinke Hangelkletterer können Sie sich in den Baumkronen über 10 Meter weit schwingen, während sie am Boden auf zwei Beinen gehen. Anders als alle übrigen höheren Affen bleiben sie ihr ganzes Leben lang mit dem gleichen Partner zusammen und dulden in ihrer Nähe nur die eigenen Jungtier...
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Aussaat und Ernte 3
29.05.2007 - Nachdem die Garben getrocknet waren, wurden sie auf einen Karren oder Wagen geladen und von den Zugtieren zu einer Scheune oder einem Dreschplatz gezogen, wo sie zunächst zu großen Schobern (Getreidehaufen) aufgeschichtet wurden. Gedroschen wurde das Getreide auf dem festgestampften Boden in einer Scheune; dieser Bereich wurde auch als Tenne bezeichnet.
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Hagel
03.03.2007 - Wie entsteht Hagel? Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Wolken saugen heiße Luft in große Höhen – und das mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h. Es kann vorkommen, dass am Boden um die 30°C herrschen, in größerer Höhe jedoch um die –15°C und weniger. Diese Temperaturunterschiede verursachen Hagel.
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Die Egge
10.01.2007 - Bevor der Boden zum Säen bereit ist, müssen die groben Erdschollen zerkleinert werden. Der Bauer zieht mit einer von einem Traktor gezogenen Egge Gerät zum Einebnen und Zerkrümeln der Ackeroberfläche. Auch zum Ausreißen von Unkraut geeignet. über den Boden.
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Vier Freunde erleben ein Abenteuer - 2
23.09.2006 - Yogi Yellow setzt sich zu ihnen und beginnt zu erzählen: „Also in diesem Buch geht es um ein Ufo. Dieses Ufo kann zu anderen Planeten fliegen.“ Die anderen staunen, dass ihnen die Sprache wegbleibt. Yogi Yellow zeigt ihnen das Bild von diesem Ufo. Benny Blue tippt auf die Antenne und sagt: „Die sieht tatsächlich genauso aus wie das Ding.“ Er zeigt auf die Antenne, die im Boden steckt.
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Merkmale tropischer Regenwälder
09.02.2006 - Im Tieflandregenwald fallen die riesigen, bis zu 60 Meter hohen Bäume auf, deren Stämme astlos sind und sich erst in großer Höhe zu ausladenden, oftmals abgeflachten Baumkronen verzweigen. Weil auch die größten Bäume nicht sehr tief im Boden wurzeln, bilden die Stämme Stütz- oder Brettwurzeln aus, die die Stabilität gewährleisten.
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