Suchergebnisse
Treffer 171 bis 180 (Treffer anklicken, um die Seite zu öffnen):
-
Aussaat und Ernte 3
29.05.2007 - Nachdem die Garben getrocknet waren, wurden sie auf einen Karren oder Wagen geladen und von den Zugtieren zu einer Scheune oder einem Dreschplatz gezogen, wo sie zunächst zu großen Schobern (Getreidehaufen) aufgeschichtet wurden. Gedroschen wurde das Getreide auf dem festgestampften Boden in einer Scheune; dieser Bereich wurde auch als Tenne bezeichnet.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=10687
-
Hagel
03.03.2007 - Wie entsteht Hagel? Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Wolken saugen heiße Luft in große Höhen – und das mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h. Es kann vorkommen, dass am Boden um die 30°C herrschen, in größerer Höhe jedoch um die –15°C und weniger. Diese Temperaturunterschiede verursachen Hagel.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=211
-
Die Egge
10.01.2007 - Bevor der Boden zum Säen bereit ist, müssen die groben Erdschollen zerkleinert werden. Der Bauer zieht mit einer von einem Traktor gezogenen Egge Gerät zum Einebnen und Zerkrümeln der Ackeroberfläche. Auch zum Ausreißen von Unkraut geeignet. über den Boden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=10684
-
Vier Freunde erleben ein Abenteuer - 2
23.09.2006 - Yogi Yellow setzt sich zu ihnen und beginnt zu erzählen: „Also in diesem Buch geht es um ein Ufo. Dieses Ufo kann zu anderen Planeten fliegen.“ Die anderen staunen, dass ihnen die Sprache wegbleibt. Yogi Yellow zeigt ihnen das Bild von diesem Ufo. Benny Blue tippt auf die Antenne und sagt: „Die sieht tatsächlich genauso aus wie das Ding.“ Er zeigt auf die Antenne, die im Boden steckt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5735
-
Merkmale tropischer Regenwälder
09.02.2006 - Im Tieflandregenwald fallen die riesigen, bis zu 60 Meter hohen Bäume auf, deren Stämme astlos sind und sich erst in großer Höhe zu ausladenden, oftmals abgeflachten Baumkronen verzweigen. Weil auch die größten Bäume nicht sehr tief im Boden wurzeln, bilden die Stämme Stütz- oder Brettwurzeln aus, die die Stabilität gewährleisten.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5685
-
Tierwelt der tropischen Regenwälder: Grüne Natter
09.02.2006 - Liophis typhlus ist tagaktiv und ernährt sich von kleinen Amphibien, Echsen und Gliedertieren. Diese fängt sie am Boden. Nach der Paarung legt das Weibchen 4 bis 6 Eier, aus denen später die anfangs braun gefärbten Jungen schlüpfen. Wahrscheinlich handelt es sich um Drymoluber dichrous aus der Familie der Nattern (Colubridae).
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5712
-
Tomatenfrosch
06.02.2006 - Der Tomatenfrosch (lat.: Dyscophus antongilii) ist einer der wenigen Frösche, der Zähne hat. Er lebt in den Urwäldern Madagaskars und ist vor allem nachts aktiv. Tagsüber und während der Trockenzeit buddelt er sich tief im Boden ein. Mit seinen kurzen Beinen kann er zwar keine großen Sprünge machen, dafür aber klettern.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5585
-
Hauben-Seidenkuckuck
06.02.2006 - Die Seidenkuckucke (lat.: Coua cristata ) kommen in neun Arten nur auf Madagaskar vor. Eine Art, der Delalande-Seidenkuckuck, ist ausgestorben. Die meisten Seidenkuckucke leben am Boden und in den unteren Baumregionen, wo sie im Blätterdickicht und in der Blätterschicht am Waldboden nach Nahrung suchen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5606
-
Rotstirn-Seidenkuckucke
06.02.2006 - Die Seidenkuckucke (lat.: Coua reynaudi ) kommen in neun Arten nur auf Madagaskar vor. Eine Art, der Delalande-Seidenkuckuck, ist ausgestorben. Die meisten Seidenkuckucke leben am Boden und in den unteren Baumregionen, wo sie im Blätterdickicht und in der Blätterschicht am Waldboden nach Nahrung suchen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5608
-
Die Entstehung der Kohle
08.12.2004 - In Europa war das Klima vor etwa 300 Millionen Jahren sehr warm und feucht. Riesige Urwälder mit Schachtelhalmen, Farnen und Schuppenbäumen entstanden auf dem sumpfigen Boden. Wenn die Pflanzen und Bäume abstarben, fielen sie um und versanken im Sumpf und Morast.Darüber entstanden und wuchsen wieder neue Bäume und Pflanzen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=416
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|