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Maya
02.04.2014 - Viele Mythen ranken sich um die Maya, die einst die am höchsten entwickelte Kultur auf den amerikanischen Kontinenten besaßen. Und die dann scheinbar plötzlich verschwanden. Geblieben sind viele rätselhafte Schriftzeichen auf zahlreichen Prachtbauten, die heute Touristen aus aller Welt anlocken und faszinieren.
http://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/maya_ein_ewiges_raetsel/pwwbmayaeinewigesraetsel100.html
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Mont St. Michel
02.10.2013 - Trutzig wie eine Ritterburg erhebt sich der 157 Meter hohe Mont St. Michel über den weiten Ebenen im Nordosten der Bretagne. Einst war der im 8. Jahrhundert erstmals bebaute Granitfelsen komplett vom Meer umspült. Doch durch die Gewinnung landwirtschaftlicher Flächen und den Bau eines Dammes droht der Klosterberg immer mehr zu verlanden.
http://www.planet-wissen.de/kultur/westeuropa/bretagne/pwiemontstmichel100.html
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Rama Navami
24.02.2013 - Mit dem Fest Rama Navami feiern Hindus die Geburt von Rama, einer der menschlichen Gestalten des Gottes Vishnu. Laut Überlieferung hat er einst einen zehnköpfigen Dämonen besiegt und damit die Stadt Ayodhya gerettet.
https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/r/rama-navami
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Land der Schlösser - Garten Frankreichs
21.03.2012 - Über 400 Burgen und Schlösser säumen die Ufer der Loire und ihrer Nebenflüsse - mal trutzig und wehrhaft, mal prachtvoll und verspielt. Einst zogen sie den französischen Adel an den königlichen Fluss, heute üben sie eine magische Anziehungskraft auf Touristen aus aller Welt aus.
http://www.planet-wissen.de/natur/fluesse_und_seen/die_loire_frankreichs_groesster_fluss/pwielandderschloessergartenfrankreichs100.html
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Im Herbst (Charlotte von Ahlefeld)
05.09.2008 - Im Herbst Wie mit Flor bezogen ist der Himmel, Graue Nebel sinken feucht und schwer, Und der Raben hungriges Gewimmel Zieht auf Stoppelfeldern hin und her. Blätter rauschen auf den öden Wegen, Die ich froh und glücklich einst betrat; Raue Lüfte hauchen mir entgegen, Und durchschaueren die Wintersaat.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17949
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An meinen Lehrer (Joachim Ringelnatz)
01.05.2008 - An meinen Lehrer Ich war nicht einer deiner guten Jungen. An meinem Jugendtrotz ist mancher Rat Und manches wohlgedachte Wort zersprungen. Nun sieht der Mann, was einst der Knabe tat. Doch hast du, alter Meister, nicht vergebens An meinem Bau geformt und dich gemüht. Du hast die besten Werte meines Lebens Mit heißen Worten mir ins Herz geglüht.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=16897
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Mittelalter - westart_Meisterwerke
20.02.2008 - Einst strahlte sie aus der Ferne und öffnete sich vor allem für hochrangige Besucher: die frühere Haupteingangstür zu St. Maria im Kapitol, Kölns größter romanischer Kirche. Heute ist sie die letzte mit Bildern geschmückte mittelalterliche Holzpforte Europas. In der Mitte des 11. Jahrhunderts entstanden, wurde die Tür vermutlich zur Weihe der Kirche 1065 vollendet.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/westart-meisterwerke/inhalt/hintergrund/mittelalter.html
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Sendungsinhalt: Filmskript - Der Herr der Wölfe - Lebensräume entdecken: Der Wald
20.02.2008 - Wölfe in Rumänien. Sie haben sich dorthin zurückgezogen, wo einst der gefürchtete Graf Dracula sein Unwesen trieb. Der nachtaktive Blutsauger war "Der Herr der Wölfe" - glaubt man englischen Gruselromanen. Schloss Bran soll Draculas Heimat gewesen sein - in Transsylvanien. Eine Gegend, in der es heute noch mehr Wölfe als irgendwo sonst in Europa gibt.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-entdecken-der-wald/inhalt/sendungen/der-herr-der-woelfe/filmskript.html
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Sonett 120
04.03.2006 - Dass du dich lieblos einst erwiesen hast, Das freut mich jetzt. Denn ohne diesen Schmerz Müßt' ich erliegen des Gewissens Last, Es wäre Stahl und Eisen denn mein Herz. Traf mein Verrat so furchtbar deine Brust, Wie deiner mich, so trugst du Höllenleid, Und ich, Tyrann, ich war mir nicht bewusst, Was ich einst litt durch deine Grausamkeit.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6351
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Sonett 64
27.02.2006 - Seh' ich zertrümmert von der Zeiten Hand Die stolze Pracht aus längst vergangnen Tagen, Den Turm geschleift, der einst so ragend stand, Und ew'ges Erz von Menschenwut zerschlagen; Seh' ich das Meer, das Länder überschwemmt Und hungrig an dem Reich der Küste zehrt, Dann wieder, wie das Land die Fluten dämmt, Besitz und Raub, der sich im Tausche mehrt; Seh' ich so aller Dinge Wechsellauf, Die Dinge selbst vom Untergang umkreist, So blick' ich sinne...
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6147
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