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Gademen
03.08.2011 - Gademen sind kleine Häuser. Das Wort „ Gadem " ist süddeutschen Ursprungs und bezeichnet kleine Häuser mit bescheidenen Wohnverhältnissen. Sie prägten einst das Stadtbild von Unna und standen als Reihenhäuser parallel zur Straße. Die Häuser waren selten unterkellert. Vom Eingang gelangte man direkt in die Küche.
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Eifel
13.12.2010 - "Preußisch Sibirien" - dieser nicht gerade schmeichelhafte Name bezeichnete einst eine Region, die wir heute unter dem Namen Eifelkennen. Dieser Landstrich mit seinen Feldern, ausgedehnten Wäldern und zahlreichen Gewässern war und ist noch immer traditionellesBauernland. Und ein spannendes Stück Erdgeschichte dazu.
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Traben-Trarbach - Fotos 4
17.07.2010 - Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus Stadtturm Dieser Eckturm, auch „ Weißer Turm " genannt, war Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung und symbolisiert noch heute im Stadtwappen die einst wehrhafte Stadt. Der Stadtturm wurde 1357 in der Regierungszeit von Graf Johann III. von Sponheim erbaut. In Friedenszeiten diente er auch als Gefängnis.
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Grevenburg - Haupttor und Pulvertürme
16.07.2010 - Die Burg war im Süden als Flanke zwischen den Kasematten und dem Zeughaus durch drei mächtige Rundtürme befestigt. Die beiden äußeren Türme dienten als Pulvertürme. Dazwischen befanden sich ein Tor mit Brücke, sowie ein Treppenabgang zum überdachten Wehrgang und den Wehrgängen der Außenwerke. In dem großen Schuttberg liegen die Reste dieses einst mächtigen Bollwerks verborgen.
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Walpurgisnacht – 1. Mai
11.05.2009 - Für die Kelten war einst der 1. Mai einer der wichtigsten Tage ihres religiösen Jahres. Das Fest „Beltane" wurde gefeiert als der Beginn der Sommerzeit, die Zeit des stärksten Wachstums. Auch die Germanen kannten dieses Frühlingsfest. Sie feierten es mit Freudenfeuern, Liedern und Tänzen. An diesem Tage besuchten sie die „weisen Frauen" die Hagszissen, die in ihren heiligen Hainen saßen, um von ihnen die Zukunft zu erfahren.
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Friedhofszauber (Clara Müller-Jahnke)
09.03.2009 - Friedhofszauber Dieser stille Gottesacker, dieses grüne Totenfeld, wie es wieder mich im Banne seines tiefen Friedens hält! Unter diesen Bäumen träumt ich einst mein Leben licht und schön - sonnengoldne Zukunftsbilder winkten von den fernen Höhn. Sonnengoldne Zukunftsbilder lockten schmeichelnd mich hinaus aus der Heimat sicherm Frieden in des Lebens Sturmgebraus.
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Ist mancher so gegangen (Friedrich Theodor Vischer)
09.03.2009 - Ist mancher so gegangen Ist mancher so gegangen Und hat zurückgedacht, Wie er mit Kinderwangen Hier einst gespielt, gelacht. Wird mancher noch so gehen Und denken so zurück Und wird sich selber sehen In seinem Kinderglück. Wird stehen, wie ich heute, An seinem Vaterhaus, Wo nun fremde Leute Zum Fenster schaun heraus, Wird suchen und wird spähen, Am hellen Tage blind, Wird meinen, er müsse sie sehen, Die alle nicht mehr sind.
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Wo? (Heinrich Heine)
12.10.2008 - Wo? Wo wird einst des Wandermüden Letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein? Werd ich wo in einer Wüste Eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste Eines Meeres in dem Sand? Immerhin, mich wird umgeben Gotteshimmel, dort wie hier. Und als Totenlampen schweben Nachts die Sterne über mir.
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An eine matte Herbstfliege (Franz Grillparzer)
09.10.2008 - An eine matte Herbstfliege Wanken dir die matten Füße, ist der Flügel Schwung erlahmt? Traurig schleichst du an dem Fenster, das einst deine Spiele sah: Ach, der Sommer ist verronnen, und der raue Winter naht. Doch sieh meine welken Knie, sieh das Antlitz totenbleich, sieh der Augen mutges Feuer, von der Krankheit Hauch gelöscht; ist denn schon mein Herbst gekommen, eh mein Sommer noch erschien?
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Ich bin ein Pilger ... (Erich Mühsam)
09.10.2008 - Ich bin ein Pilger ... Ich bin ein Pilger, der sein Ziel nicht kennt; der Feuer sieht und weiß nicht, wo es brennt; vor dem die Welt in fremde Sonnen rennt. Ich bin ein Träumer, den ein Lichtschein narrt; der in dem Sonnenstrahl nach Golde scharrt; der das Erwachen flieht, auf das er harrt. Ich bin ein Stern, der seinen Gott erhellt; der seinen Glanz in dunkle Seelen stellt; der einst in fahle Ewigkeiten fällt.
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