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Wie viel wiegen Wolken?
30.10.2014 - Wolken schweben weit oben am Himmel - dabei sind sie oft schwerer als 150 Elefanten zusammen. Warum sie trotzdem nicht vom Himmel fallen, erfährst du hier.
http://www.duda.news/wissen/wie-viel-wiegen-wolken/
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Wie entsteht ein Regenbogen?
18.08.2014 - Zurzeit sieht man sie wieder oft am Himmel, manchmal sogar doppelt: Regenbogen. Aber wie enstehen diese bunten Streifen am Himmel eigentlich? Wir verraten's dir!
http://www.duda.news/wissen/wie-entsteht-ein-regenbogen/
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Die 67. Telgter Krippenausstellung
24.03.2014 - Das plakative Motiv der 67. Telgter Krippenausstellung zeigt einen Verkündigungsengel mit dem Spruchband „Frieden auf Erden". Als Maria den Sohn Gottes geboren hatte, so berichtet der Evangelist Lukas, habe ein Engel dies Ereignis Hirten, die in der Nähe unter freiem Himmel ihre Tiere hüteten, mit den Worten verkündet: „Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr." Ohne es konkret auszusprechen, regte der E...
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=14889
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Stille Tränen (Justinus Kerner)
09.03.2009 - Stille Tränen Du bist vom Schlaf erstanden Und wandelst durch die Au, Da liegt ob allen Landen Der Himmel wunderblau. Solang du ohne Sorgen Geschlummert schmerzenlos, Der Himmel bis zum Morgen Viel Tränen niedergoss. In stillen Nächten weinet Oft mancher aus den Schmerz, Und morgens dann ihr meinet, Stets fröhlich sei sein Herz.
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Himmelstrauer (Nikolaus Lenau)
12.10.2008 - Himmelstrauer Am Himmelsantlitz wandelt ein Gedanke, Die düstre Wolke dort, so bang, so schwer; Wie auf dem Lager sich der Seelenkranke, Wirft sich der Strauch im Winde hin und her. Vom Himmel tönt ein schwermutmattes Grollen, Die dunkle Wimper blinzet manches Mal, - So blinzen Augen, wenn sie weinen wollen, - Und aus der Wimper zuckt ein schwacher Strahl. - Nun schleichen aus dem Moore kühle Schauer Und leise Nebel übers Heideland; Der Himmel li...
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Preis des Schöpfers (Christian Fürchtegott Gellert)
09.10.2008 - Preis des Schöpfers Wenn ich, o Schöpfer! Deine Macht, Die Weisheit deiner Wege, Die Liebe, die für alle wacht, Anbetend überlege: So weiß ich, von Bewundrung voll, Nicht, wie ich dich erheben soll, Mein Gott, mein Herr und Vater! Mein Auge sieht, wohin es blickt, Die Wunder deiner Werke. Der Himmel, prächtig ausgeschmückt, Preist dich, du Gott der Stärke!
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Der Winter - 1 (Friedrich Hölderlin)
01.10.2008 - Der Winter Das Feld ist kahl, auf ferner Höhe glänzet Der blaue Himmel nur, und wie die Pfade gehen, Erscheinet die Natur, als Einerlei, das Wehen Ist frisch, und die Natur von Helle nur umkränzet. Der Erde Stund ist sichtbar von dem Himmel Den ganzen Tag, in heller Nacht umgeben, Wenn hoch erscheint von Sternen das Gewimmel, Und geistiger das weit gedehnte Leben.
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Im Regen (Justinus Kerner)
28.08.2008 - Im Regen Zählt man die Zeit im Jahr, Drin freudvoll war ein Herz, Sind's wen'ge Tage nur, Die andern trug es Schmerz. Zählt man die Zeit im Jahr, Drin blau der Himmel blieb, Sind's wen'ge Tage nur, Die andern waren trüb. Drum, da der Himmel selbst So oft in Tränen steht, Klag' nimmer, Menschenherz, Dass dir's nicht besser geht.
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Täubchen (Wilhelm Hey)
16.06.2008 - Täubchen Täubchen, du auf dem Dache dort, sage, was girrst du in einem fort, wendest das Köpfchen so her und hin? T. Weil ich so gar zu fröhlich bin, weil mich vom Himmel der Schöpfer mein wärmt mit dem lieben Sonnenschein. Droben das Täubchen girrte so, unten der Knabe spielte froh, mochten am lieben Sonnenschein jedes sich recht von Herzen freun.
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Gesang der Geister über den Wassern (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Gesang der Geister über den Wassern Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muss es, Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend Zur Tiefe nieder.
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