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Herschel öffnet die 'Augen' und erblickt einen Wirbel
23.06.2009 - Das leistungsfähigste Infrarot-Weltraumteleskop, das je gebaut wurde, hat zum ersten Mal seine elektronischen Augen geöffnet und einige atemberaubende Blicke auf ein rotierendes Sternsystem erhascht. Am 14. Juni, einen Monat nach dem Start von Kourou in Französisch-Guayana, wurde die Schutzkappe von der Linse des ESA-Teleskops Herschel abgenommen. Obwohl die Überprüfungen noch nicht abgeschlossen waren, entschied sich das Missionsteam, die ersten Beobachtungen Herschels voranzubringen. Das Ziel der Wissenschaftler war eines der schönsten Objekte am Himmel - M51, auch bekannt als die Whirlpool-Galaxie.
http://www.esa.int/esaKIDSde/SEMTJU0P0WF_OurUniverse_0.html
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Die beste Zeit im Jahr ist Maien (Martin Luther)
28.03.2009 - Die beste Zeit im Jahr ist Maien Die beste Zeit im Jahr ist Maien da singen alle Vögelein Himmel und Erde ist der voll viel gut Gesang der lautet wohl. Voran die liebe Nachtigall, Macht alles fröhlich überall Mit ihrem lieblichen Gesang, Des muß sie haben immer Dank. Viel mehr der liebe Herre Gott, Der sie also geschaffen hat Zu sein die rechte Sängerin, Der Musica ein Meisterin.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=19255
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Alles hat seine Zeit (Prediger 3, 1-11)
10.03.2009 - Alles hat seine Zeit und jegliches Vornehmen unter dem Himmel seine Stunde. Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und Gepflanztes ausreißen hat seine Zeit. Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3913
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Trauer (Luise Büchner)
09.03.2009 - Trauer Traurig, traurig, o das bist du sehr, Armes Herz, so freudenlos und schwer! Doch warum, warum darf ich nicht fragen, Keine Antwort weißt du mir zu sagen. Weiß der Himmel, warum über ihn Düstre Wolkenschleier trauernd zieh'n, Und die Blume, die erst aufgesprossen, Warum sie der Tod so schnell geschlossen?
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18652
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Das Gedicht: Im Grünen (Robert Reinick)
26.02.2009 - Im Grünen Sonnenschein und Blütenduft, das ist ein Vergnügen! Wenn in blauer Maienluft hoch die Lerchen fliegen. Wenn des Baches Wellen sich durch die Blumen schmiegen, und die Schmetterlinge sich auf den Halmen wiegen. Ach, wie ist es da so schön, tief im Gras zu liegen und zum Himmel aufzusehn! Das ist ein Vergnügen.
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Das Gedicht: Schneeglöckchen (Friedrich Rückert)
16.02.2009 - Schneeglöckchen Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen Vom Himmel fiel Hängt nun geronnen heut als Glöckchen Am zarten Stiel. Schneeglöckchen läutet, was bedeutet's Im stillen Hain? O komm geschwind! Im Haine läutet's Den Frühling ein. O kommt, ihr Blätter, Blüt' und Blume, Die ihr noch träumt, All zu des Frühlings Heiligtume!
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=19008
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Tiere im Winter (Fehlerlesen)
15.11.2008 - Wie viele Wörter fehlen in dem gesprochenen Text? Du kannst dir den Text auch zunächst von dieser Wissenskarte zum Üben ausdrucken! Tiere im Winter Der Winter - als die letzte Jahreszeit im Jahr - ist eine dunkle, kalte und oft auch trübe Jahreszeit. Die letzten Blätter fallen von den Bäumen, und die Äste und Zweige ragen kahl in den grauen Himmel.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=14049
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Im Winter (Georg Trakl)
10.10.2008 - Im Winter Der Acker leuchtet weiß und kalt. Der Himmel ist einsam und ungeheuer. Dohlen kreisen über dem Weiher Und Jäger steigen nieder vom Wald. Ein Schweigen in schwarzen Wipfeln wohnt. Ein Feuerschein huscht aus den Hütten. Bisweilen schellt sehr fern ein Schlitten Und langsam steigt der graue Mond.
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Wanderers Nachtlied (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - Wanderers Nachtlied Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust! Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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Frost (Clara Müller-Jahnke)
02.10.2008 - Frost Vom Meer heran braust schwirrend ein schneidender Nordnordost, durch öde Straßen klirrend schreitet der scharfe Frost. Im Schnee verloren die Pfade und Tür und Tor verweht - nur dass der Stern der Gnade noch leuchtend am Himmel steht! Clara Müller-Jahnke (1860-1905).
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18505
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