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Arowana - allgemein
01.01.2015 - Der Arowana ist ein Süßwasser-Raubfisch. Er wird auch Silbergabelbart genannt. Der Arowana lebt im Flussgebiet des Amazonas, des Araguaia sowie im Rupununi im südlichen Guyana und im Oyapock an der Grenze zwischen Französisch-Guyana und Brasilien. Der Arowana kann bis zu 1,20 m lang werden. Er hat einen langgestreckten, bandförmigen, seitlich stark zusammengedrückten und mit großen Schuppen bedeckten Körper.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=29513
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Arowana - Video
01.01.2015 - Der Arowana ist ein Süßwasser-Raubfisch. Er wird auch Silbergabelbart genannt. Der Arowana lebt im Flussgebiet des Amazonas, des Araguaia sowie im Rupununi im südlichen Guyana und im Oyapock an der Grenze zwischen Französisch-Guyana und Brasilien. Der Arowana kann bis zu 1,20 m lang werden. Er hat einen langgestreckten, bandförmigen, seitlich stark zusammengedrückten und mit großen Schuppen bedeckten Körper.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=29514
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Der ökologische Fußabdruck
29.10.2014 - Sind wir zu viele auf der Erde oder leben wir einfach über unsere Verhältnisse? Sicher ist: Würden alle so leben wie wir Deutschen, bräuchten wir 2,5 Planeten, die US-Amerikaner mindestens 5,5 Planeten. Wer von uns die Erde wie stark beansprucht – der ökologische Fußabdruck bringt es ans Licht.
http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/globaler_wandel/pwiederoekologischefussabdruck100.html
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Wandelröschen
17.07.2013 - Das Wandelröschen gehört zur Familie der Eisenkrautgewächse. Es stammt ursprünglich aus Mittelamerika und dem südlichen Nordamerika . Im Laufe der Zeit ist es aber in alle warmen Gebiete der Welt verschleppt worden. Besonders in feuchtwarmen Gegenden auf Ödland, auf Weiden und in Wäldern breitet es sich stark aus.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=26072
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Blauwal
24.06.2013 - lateinisch: Balaenoptera musculus englisch:. Blue Whale Alter bis 100 Jahre Grösse : bis 30 m lang Gewicht: bis 120 Tonnen Nahrung: Krill und andere Krebsarten. Feinde: Fangverbot, keine natürlichen Feinde, Überleben hängt vom grossen Nahrungsangebot ab, welches er benötigt. Verbreitung: in allen Ozeanen und Klimagebieten, macht grosse Wanderungen Besonderheiten: sehr stark gefährdet – unter 3000 Tiere, der grösste Wal der Erde Der Blauwal (Balae...
http://antarktis.ch/2000/01/01/blauwal/
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Südlicher Entenwal
24.06.2013 - lateinisch: Hyperoodon planifrons englisch:. Southern Bottlenose Whale Alter Grösse : 6-8 m lang Gewicht: Nahrung: Tintenfische Feinde: keine bekannt Verbreitung: Südpolarmeer und nördlich bis ca. zum 29° Breitenkreis Besonderheiten: ausser zu Forschungszwecken wurden sie nie stark gefangen. Der Südliche Entenwal ist ein verhältnismässig grosser schnabelförmiger Wal von 6 bis 8 m Körperlänge.
http://antarktis.ch/2000/01/01/sudlicher-entenwal/
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Allergien
05.03.2010 - Wenn jemand eine Allergie hat, dann reagiert sein Körper auf bestimmte Stoffe besonders stark. Es gibt mehr als 20.
http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/a/lexikon-allergien-100.html
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Blätterfall (Christian Morgenstern)
28.09.2008 - Blätterfall Der Herbstwald raschelt um mich her. Ein unabsehbar Blättermeer Entperlt dem Netz der Zweige. Du aber, dessen schweres Herz Mitklagen will den großen Schmerz: Sei stark, sei stark und schweige! Du lerne lächeln, wenn das Laub Dem leichteren Wind ein leichter Raub Hinabschwankt und verschwindet.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=14316
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Kiefer
22.05.2008 - Vorkommen Es gibt weltweit fast 100 verschiedene Kieferarten. Die Wuchsformen und die Holzqualität hängen sehr stark vom Standort ab. Die europäische Kiefer wächst in ganz Europa, besonders in Nord- und Nordosteuropa bis nach Sibirien. Kiefernholz hat im frischen Zustand eine gelbliche bis rötliche Farbe.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1096
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Marie Curie – Die Entdeckerin der Radioaktivität
04.01.2008 - < Marie Curie war die erste Frau, die in zwei unterschiedlichen Fachbereichen (Physik und Chemie) den Nobelpreis erhielt. In der Fachwelt wurde sie bewundernswert auch „Madame Curie“ genannt, denn sie hat die Geschichte der Chemie und Physik, aber auch der Medizin und der angewandten Naturwissenschaften, wie keine andere Frau, stark beeinflusst.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3412
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