Verstecktes Paradies für Raupen Es gibt bei uns immer weniger Schmetterlinge. Das liegt daran, dass sie in gepflegten Gärten keine Nahrung mehr finden. Am Umweltkindertag haben Kinder deshalb "Unkraut" gesät.
Flachlandtapir Eines der ältesten Tiere der Erde ist vom Aussterben bedroht. Indem der Mensch nach und nach die Regenwälder Südamerikas abholzt oder abbrennt, zerstört er die Heimat der Tapire.
Riesenschildkröte Riesenschildkröten sind Zeugen längst vergangener Zeiten. Sie können bis zu 200 Jahre alt werden. Ihre Vorfahren lebten schon vor 60 Millionen Jahren auf unserem Planeten.
Fast zu schwer zum Fliegen Rosa Pelikane gehören zu den größten flugfähigen Vögeln unserer Erde. Sie erreichen ein Gewicht von bis zu elf Kilogramm. Kein Wunder, dass es ihnen nicht so leicht fällt, sich in die Luft zu erheben.
Gorillas - sanfte Riesen aus dem Urwald Sie gehören zu unseren nächsten Verwandten, trotzdem hatten die Menschen früher Angst vor den starken Riesenaffen ("King-Kong"). Doch Dian Fossey hat bewiesen, dass Gorillas sehr liebenswert sind.
Vorsicht Giftspritze! Die Rote Speikobra kann ihr Gift über zwei Meter genau in die Augen eines Angreifers spucken. So schlägt sie ihre Feinde in die Flucht. Das Gift lässt auch Menschen sofort erblinden.
Ein Hund im Winterschlaf So wie der Marderhund sahen die Vorfahren unserer heutigen Hunde aus. Sein Aussehen erinnert aber eher an eine Mischung aus Marder und Waschbär.
Bergkänguru Das Wallaroo lebt in den Bergen und Halbwüsten Australiens. Es hat sich an die lebensfeindliche Umgebung perfekt angepasst. Es braucht kaum Wasser und spart Kraft, wo es kann.
Die Bären sind los Braunbären gab es früher in allen Wäldern Mitteleuropas. Dann jagten die Menschen sie so lange, bis sie fast ausgestorben waren. Doch nun kommen die Bären nach und nach zurück in unsere Wälder.
Liszt-Äffchen Seinen Namen hat das Äffchen dem österreichischen Komponisten Franz Liszt zu verdanken. Dessen Frisur ähnelte nämlich sehr der auffälligen Haartracht des südamerikanischen Urwald-Bewohners.
Nutria - Eine Biberratte erobert die Welt Viele Tiere werden gejagt, bis sie ausgestorben sind. Nicht so die Biberratten. Der Mensch sorgt sogar dafür, dass sich die Nutrias auf der ganzen Welt ausbreiten können.
Waschbär Der Waschbär kommt eigentlich aus Nordamerika. Seit vor 70 Jahren vier Tiere in Hessen ausgesetzt wurden, erobert er auch unsere Wälder. Heute gibt es über 250.000 Waschbären in Mitteleuropa.
Wisent (Europäischer Bison) Der Wisent ist Europas schwerstes und größtes Landsäugetier. Es kann bis zu 1.000 Kilogramm schwer werden - und wurde fast ausgerottet. Heute ist es wieder in Polen und der Ukraine heimisch.
Warzenschwein Spätestens seit dem Warzenschwein Pumbaa aus den Film "Der König der Löwen" kennst du diese seltsam aussehenden Tiere. Sie haben einen (zu) großen Kopf, strubbelige Haare und mächtige Hauer.
Rotgesichtsmakak Die meisten Primaten leben in warmen Urwäldern. Doch diese Affen tollen gerne im Schnee und nehmen anschließend ein heißes Bad im Vulkansee. Außerdem schmecken ihnen Salzkartoffeln besonders gut.
Nyala-Antilope Tiefland-Nyalas sind sehr scheue Antilopen, die in Südost-Afrika leben. Nur die Männchen tragen gedrehte Hörner. Sie sehen den Weibchen auch sonst kaum ähnlich.